Re: Rochen und Frontosas
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Geschrieben von montana am 01. Juni 2004 10:11:58:
Als Antwort auf: Re: Rochen und Frontosas geschrieben von Konrad am 31. Mai 2004 21:57:07:
hallo konrad,
von so einer antwort bin ich schon ausgegangen :-)!
ich will die tiere sehr jung zusammen aufziehen damit sie sich aneinander gewöhnen können. wenn es dann mal zu problemen kommen sollte kann man immer noch reagieren.
wie gesagt mit den wasserwerten hab ich etwas anderes gelesen.
http://www.potamotrygon.de/wasser.html
ich denke mal dass der autor dieser website sich sehr gut mit der pflege der tiere auskennt.
ich hab mit meinen ausgewachsenen tieren nicht die erfahrung gemacht dass sie auf die anderen bewohner losgehen. würde natürlich auch streithäne trennen (auch ohne rochen).
denke mal dass man in aquarien immer den ein oder anderen kompromiss eingeht.
so gut wie jeder hat ein oder mehrere welse in seinem becken die äußerst wichtige dienste leisten. aber oft nicht aus dem gleichen gewässer kommen wie die fische (will jetzt nicht wels mit rochen vergleichen).
ich denke ehrer dass man jemdem sein lebensraum bieten muss damit es nicht zu streitigkeiten kommt. also den rochen genug freifläche und den fronties ihre hölen. im fluss in dem die tiere vorkommen gibt es ja auch genügend chichlieden mit denen sie harmonieren. ich kenne mich leider noch nicht mit südamerikanischen chichlieden aus aber schätze sie ähnlich ein.
hab mich auch mal mit einem rochenzüchter auf der messe unterhalten.
der hat mir erzählt dass er auch mal rochen mit malawis gehalten hat.
das einzige problem dass er ansprach war dass sich die rochen einige der malawis gegönnt haben.
meiner meinung nach interessiert es die tiere nicht was um sie herschwimmt. es geht eher darum ob es fressbar ist oder nicht. natürlich sollten die fische auch nicht auf die rochen los gehen. aber dies halte ich für ausgeschlossen. nicht bei frontosas die gut genährt sind. dann schon eher bei großen malawis.
ich dachte da an leopoldi oder ähnliche!
gruß!
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